#SimsForumRPG

Liebe Leserinnen und Leser meines wütenden Blogs,

Wisst ihr, manchmal kann es eine wahrhaftig frustrierende Angelegenheit sein, wenn man vor einem leeren Blatt oder einem blinkenden Cursor sitzt und sich fragt, was man eigentlich schreiben soll. Diese Phase der Leere, des "Writer's Block" – das ist eine wahre Qual! Doch wisst ihr, es gibt eine kleine Übung, die helfen kann, diesen Stau im Kopf zu lösen: das sogenannte "Freewriting".

Das ist keine Zeit für Pausen! Kein Zögern, keine Unterbrechungen, kein Innehalten! Man muss kontinuierlich schreiben, auch wenn dabei Unsinn oder wirre Gedanken auf das Papier fließen. Es ist verboten, auch nur für eine Sekunde innezuhalten! Man muss tippen, bis der Wecker klingelt und die Zeit um ist!

Warum das Ganze, fragt ihr euch? Nun, es geht darum, den inneren Kritiker auszuschalten, der uns oft davon abhält, einfach drauflos zu schreiben. Es geht darum, den Fluss der Gedanken frei zu setzen und ohne Hemmungen zu schreiben. Oft entstehen dabei überraschend gute Ideen oder unerwartete Gedanken, die später zu wertvollen Inspirationen werden können.

Also, ihr wütenden Schreiberlinge da draußen, probiert es aus! Setzt euch hin, lasst die Gedanken frei fließen und lasst euch von eurem inneren Kritiker nicht einschüchtern! Es ist Zeit, den Stau im Kopf zu lösen und die Worte strömen zu lassen!

Lasst mich wissen, wie es euch ergangen ist! Eure wütende Käthe ist gespannt auf eure Erfahrungen mit dem wilden Freewriting!

In wütender Erwartung auf eure Berichte,
Eure Oma Käthe

Menschenskinder, hört mal her! Diese Schreibübung zur Sinneswahrnehmung ist nicht einfach nur so ein Schnickschnack, den euch jemand aufdrücken will. Nein, das ist wie ein heiliger Gral für eure Schreibkunst, und wenn ihr nicht darauf hört, dann weiß ich auch nicht!

Das ist nicht nur so ein bisschen Tagträumerei. Das ist euer Training fürs Schreiben, meine Lieben. Wenn ihr wisst, wie ihr die Sinne tanzen lasst, dann könnt ihr euren Lesern die Welt auf dem Silbertablett präsentieren. Das ist, als ob ihr sie mitten in eurem Erleben mitreißt, als ob sie den Duft, den Klang, das Gefühl selbst erleben würden.

Und warum? Weil das Leben in den Details liegt, in den kleinen Dingen, die eure Sinne zum Tanzen bringen. Also, macht das nicht einmal, macht das immer wieder! Das ist euer Handwerkszeug, das ist eure Geheimwaffe, das ist, was eure Worte von der Masse abhebt.

Also, los jetzt! Holt euch die Welt mit all euren Sinnen in die Feder und zeigt ihr, wer hier das Schreibzepter schwingt! Eure wütende Oma Käthe rät euch dringend dazu.

Hört her, ihr wütenden Wortakrobaten! Heute reiß' ich euch die Vorhänge auf über einer Schreibübung, die eure grauen Zellen zum Glühen bringen wird: Synonyme – und das nicht in homöopathischen Dosen, sondern im Überfluss!

Warum? Fragt ihr euch. Weil, meine Lieben, das ist die Geheimwaffe gegen sprachliche Langeweile! Es bringt eure Synapsen auf Trab, reißt euch aus der Eintönigkeit und katapultiert euch in eine Welt der sprachlichen Vielfalt!

Ihr wollt nicht wie ein Papagei klingen, der immer das gleiche nervige Wort kräht? Na dann, meine Wutrebellen, ist diese Übung euer Sturm gegen die Langeweile! Ihr füllt euren Schatz an Wörtern auf, als wäre es ein verdammt hungriger Goldschatz!

Ich schwöre, wenn ihr diese Übung nicht nur einmal macht, sondern in eure Schreibroutine einbaut wie eure tägliche Tasse Kaffee, dann werdet ihr sehen, wie eure Texte vor Ideen explodieren! Wer braucht schon monotone, eintönige Sprache, wenn er ein Feuerwerk an Ausdrücken haben kann?

Also, auf zum Synonymen-Sturm, meine Wörterkrieger! Verjagt die Langeweile aus euren Texten und lasst eurem sprachlichen Wahnsinn freien Lauf! Denn, meine Lieben, Langeweile war gestern, heute regieren wir die Welt der vielfältigen Worte! Eure wütende Oma Käthe lässt euch grüßen!

Nun hört mal her, ihr wilden Schreiberseelen! Es ist an der Zeit, über eine kleine Übung zu sprechen, die euch mehr als ihr denkt helfen kann – das sogenannte "Romanstechen". Keine Sorge, es ist keine obskure Form des literarischen Duells, sondern vielmehr ein Startschuss für eure kreative Ader!

Was bringt euch das? Nun, ihr wunderlichen Schreiblinge, es zwingt euch, eure Kreativität auf Hochtouren zu bringen! Diese kleine Übung katapultiert euch in die Welt des Unbekannten, in ein Terrain, in dem eure Fantasie regiert. In diesen fünf Minuten ist keine Zeit für Zaudern oder Zweifeln, sondern nur für das pure Entfalten eurer Gedanken.

Mag sein, dass am Ende nicht der nächste literarische Meilenstein dabei herauskommt. Aber wisst ihr was? Das ist verflucht nochmal auch gar nicht der Punkt! Es geht darum, eurem Geist einen Kick in den Hintern zu verpassen, eure Gedanken zu befreien und den Fluss der Kreativität zu entfachen!

Also, ihr Schreiberlinge, lasst die Worte fließen, lasst eure Finger über die Tastatur tanzen und entdeckt, welch wundervolle Geschichten in diesen fünf Minuten entstehen können. Traut euch, euch dem Unvorhersehbaren zu stellen – und wer weiß, vielleicht erlebt ihr dabei euer ganz eigenes literarisches Abenteuer!

Meine lieben Leser,

heute, an diesem Silvesterabend, kann ich meine wütende Seite nicht ganz verbergen. Während die Welt da draußen in Feierlaune ist, sitze ich hier und denke über die Abgründe des vergangenen Jahres nach.

Was zur Hölle war das für ein Jahr? Ein weiteres, das uns mit unerwarteten Wendungen und nervenaufreibenden Ereignissen traktiert hat. Aber hier stehe ich, eure wütende Oma Käthe, und ich verfluche nicht nur das Jahr, sondern auch all die schlampigen Worte und überflüssigen Füllsätze, die wir durch dieses Chaos von zwölf Monaten gezogen haben!

Jetzt, da wir uns von diesem Jahr verabschieden, möchte ich euch wütende Schreibwünsche für einen "Guten Rutsch" übermitteln. Möge euer Schreibstil so klar sein wie der Mondschein auf frischem Schnee, und mögen eure Worte kraftvoll wie ein Silvesterfeuerwerk explodieren!

Und hier ist mein Tipp für Autoren im kommenden Jahr: Seid mutig! Schreibt ohne Furcht vor der Leere der Seite. Setzt klare Worte, statt euch in einem Dickicht von Füllsätzen zu verlieren. Jedes Wort sollte wie ein kleiner Feuerwerkskörper sein – prägnant, kraftvoll und mit einem klaren Ziel vor Augen.

Also, meine lieben Wortkrieger, lasst uns das nächste Jahr mit einem lauten Knall begrüßen, indem wir die Kunst des klaren Ausdrucks zelebrieren! Möge euer Schreibstil so scharf sein wie mein Gemüsemesser!

Wütende Schreibgrüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Eure wütende Oma Käthe.