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zählt als "Nicht in Welt" und muss bei Bedarf also selbst runter geladen werden. Platzierung: Windenburg 13

Tierarzt: Fritz Heineken

<<< Bea, Karlotta kommen aus Windenburg <<<

Charaktere: Bea, Karlotta
Geschichtsstrang: Es kommt etwas ins Rollen

Die Tierarztpraxis ist schnell erreicht und es ist auch noch jemand da. Dort erklärt Bea ihr Anliegen, während Charlie das Tier sicher in den Armen hält. Im Wartezimmer setzt sich Karlotta auf einen der Stühle. Das Tier in ihrem Arm arrangiert sich inzwischen mit seinem Schicksal.

Es dauert einige Zeit, bis die Mädchen endlich aufgerufen werden. Doch schließlich ist es so weit. Dr. Fritz Heineken, der Tierarzt, stellt sich den beiden vor und wendet sich dann an Charlie. "Die dicke Jacke ist eine gute Methode, sich vor den Bissen zu schützen. Dann lasst mich mal nach dem kleinen Patienten sehen."

Ein Waschbär ist ein wildes Tier. Es bekommt Panik, jetzt wo die Jacke nicht mehr das Sichtfeld verdeckt. Mit Schutzhandschuhen gelingt es dem Arzt aber dennoch, den kleinen Schlingel vom Netz zu befreien. Auch die Wunden werden untersucht. Während das geschieht, wendet sich Bea an Charlie: "Es tut gut, wenn man Tieren helfen kann."

"Es wäre so viel leichter für alle, wenn man es ihnen erklären könnte." Karlotta schaut interessiert zu, wie der Fachmann eine Wunde nach der anderen versorgt und Zähne, Ohren und Herzschlag untersucht. Um einer Infektion vorzubeugen, bekommt das Tier eine Spritze. "Die Wunden werden schnell verheilen. Aber sie wird in eine Weile in Quarantäne bleiben müssen. In spätestens einer Woche kann sie wieder im Müll spielen.", versichert der Mediziner.



Die Mädchen verabschieden sich, nachdem das Tier in die Quarantäne gebracht wurde. "Vielleicht sollten wir mal was für den Umweltschutz organisieren.", schlägt Bea vor.

"An was genau denkst du?" Karlotta hält der Freundin die Tür auf.

"Vielleicht Müll sammeln oder so etwas. Das hilft auch schon."

"Das habe ich in der Grundschule schon mal gemacht.", erzählt die Kleinere. "Papa und ich haben damit dann gebastelt. Schmuck und Kunst gemacht und es dann verkauft. Damals habe ich mir mein Taschengeld aufgestockt. Aber wir könnten den Erlös spenden." Begeistert von dem Gedanken strahlt sie die Meerfrau an. "Was meinst du?"

"Das ist eine super Idee! Dann helfen wir gleich doppelt!", lässt sich auch Bea begeistern.



In Zusammenarbeit mit @RivaBabylon

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