Magnolia Promenade Nr. 2 - Shopping Destrict

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15.04.2023 08:59 (zuletzt bearbeitet: 20.04.2023 12:04)
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Merlin & Christin - letzter Post

Ort: San Myshuno Nr. 5 - WG von Marie & Christin - Gewürzmarkt
Charaktere: Merlin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


„Hallo Merlin. Nochmal vielen Dank, dass ihr auf unsere Katzen aufgepasst habt. Es freut mich, dass ihr euch besser versteht. Also du und Teddy. Wie die Reise war? … Och ja. Viel kann ich nicht berichten. Waren am Samstag bei meiner Familie und bis vorhin noch bei Maries Eltern.“ Viel zu berichten hat Christin wirklich nicht. Schade findet Merlin, denn eine Familie hat er nicht. Er kann niemanden am Wochenende besuchen, sich mit keinen Eltern auf die Nerven gehen. Er lächelt Christin stumm freundlich an.

„Wenn ich jetzt wieder San Mychuno mit Windenburg vergleiche … so fällt auf … das Ländliche hat seine Vor- und Nachteile.“ Christin schmunzelt und blickt zu den Sims, die Basketball spielen. Merlin folgt nachdenklich ihrem Blick. Er mag beides: Natur und Stadtkultur. Und Basketball mag er auch spielen, wäre darin sogar recht gut. Na, der sportliche Afrikaner wäre schon eine Herausforderung, aber das liegt Merlin auch. Er könnte ruhig mehr trainieren für seinen eigentlich Berufstraum als Sternenfahrer. Vielleicht spielt der Afrikaner öfter mal hier? Lotta ist doch auch zuweilen morgens hier zum Spiel unterwegs, wenn sie nicht in der Schule ist. Er kann ja mal fragen, ob der hier bekannt ist …

Aber jetzt möchte Merlin sich eigentlich lieber mit Christin beschäftigen … so lang nicht gesehen. Ist er gut genug angezogen? Christin sieht immer so wunderbar gekleidet aus. Dieses Outfit steht ihr gut. Merlin lässt einen Moment seinen Blick auf ihr ruhen als sie zu den Basketballspielern hinübersieht. Als er ein Umstyling seiner selbst anbietet scheint er aber wohl nicht so fürchterlich mit seiner Ausstattung daneben zu liegen. Beschwichtigend erklärt Christin, die Aufmerksamkeit wieder auf Merlin gelenkt: „Ach komm. Die Magnolia Promenade ist zwar neben dem Modeviertel in San Mychuno für ihre Modeschauen, Klamottenläden, ect. bekannt … aber…“ Sie nimmt seine Hand und sieht ihm direkt in die Augen. „… ich möchte mich einfach ins Café setzen und die Zeit mit dir verbringen. Da ist mir egal, wie du gekleidet bist.“ Sie lächelt ihn freundlich an und erhebt sich. „Na komm. Gehen wir.“ Merlin hält ihre Hand dabei weiter fest und schwebt glücklich neben ihr her. Café ist gut. Nichts anderes will er als Christine in die wunderschönen lebhaften Augen zu blicken und zu reden … über Gott und die Welt.

Sie machen sich gemeinsam auf zu …
Ort: Magnolia Promenade Nr. 2 - Shopping Destrict

Zusammen betreten sie das hübsche Lenas Coffee House der Shopping Mall. Merlin sieht sich um. Es gefällt ihm. Christin bestellt gleich: „Für mich bitte eine heiße Schokolade ohne Schlagsahne und eine kleine Cola.“ Ihr Blick wanderte zu Merlin. Unter dem Tisch berührten sich ihre Knie gegenseitig. „Warst du schon mal hier? Also in der Shopping Mall?“ Man, fragt sie das unschuldig. Merlin ist für einen Moment etwas elektrisiert und abgelenkt. Huuh, so in kurzen Hosen und mit nackten Knien … Er beugt sich auf den Tisch aufgestützt etwas weiter vornüber, lehnt sich etwas mehr in die gaaaanz zufällige Berührung unterm Tisch rein und lächelt Christin verschmitzt zu: „Nein, ist mir alles ganz neu. Schaut gut aus hier. Was kannst du mir empfehlen …?“ Er hat die Sonnenbrille abgesetzt und versenkt sich einen Moment in ihrem Blick. Der Kellner wartet etwas genervt. „Ach einfach das Gleiche wie sie!“, bescheidet Merlin dann nonchalant, um der Gereiztheit des Service nicht weiter Nahrung zu geben.



Sie warten auf ihre Bestellung. „Wenn dein Wochenende nichts Interessantes ergab … worüber wollen wir reden?“, wendet sich Merlin wieder Christin zu. „Soll ich dir von meinem Tag erzählen? Von Früchten, vom Ernten, von Katzen pflegen und Manege fegen?“ Merlin stützt lächelnd sein Kinn in die Handfläche des aufgestützten Armes.


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15.04.2023 08:59 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:10)
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Charaktere: Christin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin

Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

„Nein, ist mir alles ganz neu. Schaut gut aus hier. Was kannst du mir empfehlen …? Wenn dein Wochenende nichts Interessantes ergab … worüber wollen wir reden?“, wendete sich Merlin wieder Christin zu. „Soll ich dir von meinem Tag erzählen? Von Früchten, vom Ernten, von Katzen pflegen und Manege fegen?“ Merlin stützte lächelnd sein Kinn in die Handfläche des aufgestützten Armes, während er auf ihre Antworten wartete. „Nun. Die Mall hat ja verschiedene Geschäfte. Da eine Empfehlung zu geben wird schwierig. Weil ich finde zum Beispiel Parfüms interessant, muss aber nicht heißen, dass du sie auch spannend findest. Du verstehst? Wir können aber gerne später, wenn du magst, durch die Geschäfte bummeln und du schaust dir einfach an, was es so gibt.“

Während er so ihr gegenüber saß und sie sich anschauten, pochte Christins Herz aufgeregt. Er ist einfach toll.

Ihre Getränke wurden gebracht und die Sims bedanken sich. „Danke. … Wo waren … ah ja. Du arbeitest also nun für meine Nachbarin. Wie kam es nochmal dazu?“ Was Christin über Pippilotta dachte, verschwieg sie. Dennoch war sie neugierig, wie es genau zu diesem Umstand kam. Sie genehmigte sich einen Schluck von der heißen Schokolade, während sie aufmerksam zuhörte.


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15.04.2023 08:59 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:11)
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Charaktere: Merlin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


„Nun. Die Mall hat ja verschiedene Geschäfte. Da eine Empfehlung zu geben wird schwierig. Weil ich finde zum Beispiel Parfüms interessant, muss aber nicht heißen, dass du sie auch spannend findest. Du verstehst? Wir können aber gerne später, wenn du magst, durch die Geschäfte bummeln und du schaust dir einfach an, was es so gibt.“ Die Getränke wurden mittlerweile gebracht. Merlin schaut Christin sinnend an, während er aus seinem Becher das Heißgetränk trinkt und sie von den Möglichkeiten der Mall erzählt. Er stellt das Getränk ab, legt beide Hände drum, als müsste er sie wärmen, dabei ist ihm schon ganz warm unter Christines Blick. „Dein Parfüm mag ich. Es riecht sehr gut, Auch von hier?“, fragt er lächelnd, nimmt noch einen Schluck Kakao. Hat er jetzt zu viel offenbart, dass er etwas an ihr schnuppert, wenn sie sich nah sind? „Ich mag Bade Öle und Kugeln, so Richtung Sandel- und Nadelholz. Gibt es die hier auch? Wir können gerne nachher noch mal durch die Geschäfte wandeln.“, beeilt sich Merlin schnell um etwas Unverfänglicheres.

Was hatte Christin gerade nochmal gefragt? „Du arbeitest also nun für meine Nachbarin. Wie kam es nochmal dazu?“ Ach so Lotta, harmloses Thema. Na ja, eher ein bisschen traurig. „Wie gut kennt ihr euch?“, fragt Merlin zurück. Er ist sich nicht sicher, wieviel er von persönlichen Schicksalsschlägen frei heraus erzählen kann. „Es … geht ihr nicht ganz so gut. Gregorius und ich greifen ihr etwas unter die Arme. Da ist ja auch noch das Kind …“ Merlin nimmt noch einen Schluck des Kakaos, wird etwas ernst: „Du erinnerst dich, dass Gregorius irgendwie interessiert an dem Haus war? Er wollte unbedingt, dass ich mitkomme als er dort vorstellig werden wollte. Irgendwas beunruhigte ihn. Hängt mit dem Wolf dort zusammen, obwohl er mir das bisher nicht näher erklärte.“ Merlin stellt seine Tasse ab. „Na ja, irgendwie ist sie etwas zusammengeklappt oder war schon vorher nicht so gut zu Wege. Wir haben einfach erste Hilfe geleistet und gesehen, dass Lotta als junge Mutter so viel zu tun hatte und … jetzt packe ich halt mit an.“ Merlin leert den Rest seines Bechers in einem Zug.

„Ich hab‘ sogar Gewinn daran.“ Merlin lächelt Christin offen an: „Mit der Auslieferung an ein Restaurant habe ich einen ganz guten Mitverdienst. Sie hat ja keinen Führerschein.“ Er seufzt dann aber doch ein wenig als er sich den Grund des Geschäftsverhältnisses wieder vergegenwärtigt. „Aber weißt du, das ist nicht der Hauptgrund, dass wir weiter nach ihr sehen. Ich denk‘ manchmal … hätt‘ einer meiner Mutter weitergeholfen, hätt’ ich vielleicht nicht auf den Treppenstufen eines Klosters gelegen.“
Merlin versucht fröhlicher zu lächeln als ihm gerade gelingt. Nicht zu wissen, wer man ist und woher man kommt, lastet doch manchmal schwer auf ihm. Aber, er möchte sich den Abend mit Christine nicht verderben. Er versucht noch eine Spur breiter zu grienen: „Aber, ist jetzt ok so wie es ist. Vielleicht kann ich mir von dem Geld, dass ich bei Lotta verdiene, doch noch meinen Berufswunsch erfüllen und nochmal … studieren. Ich leg‘ ein bisschen was zur Seite. Ist zumindest ein recht sicheres Einkommen und sogar ausbaufähig, wenn sie mal noch’ne Spur geschäftstüchtiger wird.“ Ja, Geschäftssinn hat Merlin, sonst hätte er so auf sich allein gestellt nicht lange überlebt. Da kann er sich auch recht für begeistern. So ein Restaurant wie das, dass sie beliefern, wäre auch eine feine Alternative oder ein anderes Geschäft.


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15.04.2023 08:59 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:11)
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Charaktere: Christin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin

Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

„Dein Parfüm mag ich. Es riecht sehr gut, Auch von hier? … Ich mag Bade Öle und Kugeln, so Richtung Sandel- und Nadelholz. Gibt es die hier auch? Wir können gerne nachher noch mal durch die Geschäfte wandeln“, gab Merlin zu. Christin errötete. Er mag mein Parfüm. Das freut mich. „Ja. Solche Beauty-Produkte gibt es hier. Hängt allerdings davon ab, worauf du wert legst. Beispielsweise kostet ein Badeöl aus herkömmlicher Herstellung ein Bruchteil, wohingegen es bei einem Laden namens ‚Lush‘ deutlich teurer ist. Allerdings dann vegetarisch oder vegan, hautverträglich und frei von Tierversuchen ist. Der Geldbeutel und auch die persönliche Einstellung entscheidet, was man kauft. Das kann keiner vorschreiben.“

Sie hört ihm anschließend zu und nippt hin und wieder an ihrer Tasse. Seine Worte bezüglich der Nachbarin hallen in ihrem Kopf. Wie gut kennt ihr euch? … eigentlich überhaupt nicht. Deprimiert sah Christin in ihre Tasse. Es ist nicht verwerflich, wenn er ihr hilft und somit sein Auskommen finanziert. War ich wieder unnötig eifersüchtig? Die junge Frau sieht in seine Augen. In die Augen, die sie magisch anziehen. Nein. Niemand war perfekt. Weder Marie, noch Pippilotta, noch Alexander, Merlin oder sie selbst. Weshalb meint sie nach dieser Perfektion zu suchen? Wieso wird immer suggeriert: Nur das Beste ist für einem gut genug? … Nein. Diese Wertung ist einfach nicht richtig. Die Worte von Dr. Kovac kamen ihr in den Sinn. Genießen sie die Zeit. Alles andere ist unwichtig. Lösen sie sich von alten Mustern. Christin umgreift ihre Tasse fester und sagt schließlich: „Mir ist es egal ob du studiert hast oder nicht. Ob du reich oder arm bist. … Ich möchte einfach die Zeit mit dir genießen. Mehr möchte ich nicht.“ Sie errötet und wendet den Blick ab. „Aber wenn ich dir bei irgendwas helfen kann, dann helfe ich dir gerne.“ Sich von alten Mustern lösen. Eine Mammutaufgabe für jemanden, der durch seine Lebenserfahrung Sicherheit in diesen Mustern fand.


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15.04.2023 09:00 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:11)
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Charaktere: Merlin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


„Ja. Solche Beauty-Produkte gibt es hier.“, erklärt Christin auf Merlins Frage. „Hängt allerdings davon ab, worauf du wert legst. Beispielsweise kostet ein Badeöl aus herkömmlicher Herstellung ein Bruchteil, wohingegen es bei einem Laden namens ‚Lush‘ deutlich teurer ist. Allerdings dann vegetarisch oder vegan, hautverträglich und frei von Tierversuchen ist. Der Geldbeutel und auch die persönliche Einstellung entscheidet, was man kauft. Das kann keiner vorschreiben.“
Merlin hört interessiert zu: „Frei von Tierversuchen und vegan, ökologisch, nachhaltig finde ich gut. Können wir uns gerne ansehen. Mit den Preisen schaue ich mal. Nicht alles finde ich nachvollziehbar teuer. Viele Produkte kann man auch als alte Hausmittelchen selber herstellen. Altes Klosterwissen! Und auch Lotta scheint da ganz erfahren. Da war nichts gespritzt, chemisch gedüngt oder so. Sie schien nicht mal Ahnung von hochmodernen unökologischen Verfahren zu haben. Das hat mich gleich begeistert. Schmeckt man den Früchten und Säften auch an. Auch Teesorten stellt sie selbst zusammen. Die kauft nichts an Lebensmittel in irgendeinem Geschäft, alles Selbstversorgung. Selbst so eine Art eigene Medizin stellt sie her.“ Merlin stutzt einen Moment nachdenklich. Von Ärzten und Apotheken scheint Lotta auch wenig zu wissen. Selbst Takatuka wird von den eigenen Tinkturen versorgt, wenn mal was ist. Wo kommt Lotta eigentlich her? Irgendwie nicht aus dieser Welt.

Christin umgreift ihre Tasse fester und sagt schließlich: „Mir ist es egal ob du studiert hast oder nicht. Ob du reich oder arm bist. … Ich möchte einfach die Zeit mit dir genießen. Mehr möchte ich nicht.“ Sie errötet und wendet den Blick ab. „Aber wenn ich dir bei irgendwas helfen kann, dann helfe ich dir gerne.“ Merlin sieht Christin etwas perplex an. Errötet sie, weil sie denkt, er schäme sich seiner Herkunft? Keineswegs! „Ich hab‘ dir das nicht erzählt, weil ich dir was beweisen will oder Hilfe brauche. Reichtum interessiert mich nicht. Ich möchte Dinge machen, die mich interessieren. Vielleicht erreiche ich nicht alles, was ich mir wünsche, aber wer tut das schon? Ich möchte nur keinen Beruf, der mich nachher angähnt. Ich komme ohne so etwa ‚Sicheres‘ ganz gut durch Leben. Ich hab‘ doch jetzt auch mein Auskommen. Das mit den Sternen ist … ein Traum, der mich einfach fasziniert. Mich interessieren aber auch viele andere Dinge.“ Merlin grinst, lehnt sich auf den Tisch und beugt sich schalkhaft nach vorn: „Zum Beispiel einfach mit dir zusammen zu sein und über dies und das zu reden.“ Merlin schnappt sich Christins Hand: „Genau, einfach die Zeit genießen und schauen was kommt. Du hattest gefragt wie ich an den Job kam und ich hab‘ nur geantwortet. Mehr nicht. Hilfe braucht nur die junge Frau da drüben, ich wirklich nicht. Mach dir da keine Sorgen.“ Merlins Lächeln vertieft sich, er drückt Christins Hand noch einmal zuversichtlich, lässt sie wieder los und lehnt sich zurück: “Ich bin eher der, der anderen hilft, weil ich genug hab‘, was ich geben kann!“ Er wird noch einmal ernst: „Ich vermisse, nie eine eigene Familie gekannt zu haben. Aber das ist nicht mein Makel. Es ist nur ein bisschen wie ein fehlendes Glied. Aber davon hat jeder etwas im Leben und das kann nun mal keiner ersetzen. Im Großen und Ganzen geht es mir doch gut.“

Merlin spielt mit seinem Strohhalm in der Cola rum, schaut ihn plötzlich genauer an, nimmt ihn raus und lacht. „Die sollte es ja auch nicht mehr geben. Wohl noch aus einem alten Sortiment. Hach, die Welt ist nicht perfekt, oder?“ Er lächelt Christin verschmitzt an. „Was treibt dich so um? Oder möchtest du gern noch mehr von mir wissen?“ Merlin hat keine Geheimnisse, aber Angelegenheiten anderer behandelt er vertraulich. Malecantus hat ihn über seine Art ins Vertrauen gezogen und zu Stillschweigen verpflichtet und von Lotta weiß Merlin zumindest über diesen Brief, über den sie sonst nicht spricht. Das trägt man aber wohl trotzdem nicht weiter rum, auch wenn sie ihn um nichts gebeten hat. Er würde auch über Christin nichts Vertrauliches weiter verraten. Merlin erinnert sich, was sie auf dem Spaziergang preisgab. Darüber redet er auch mit Gregorius nicht.


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15.04.2023 09:07 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:11)
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Charaktere: Christin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin

Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

Christin hörte Merlin zu. „Ich hab‘ dir das nicht erzählt, weil ich dir was beweisen will oder Hilfe brauche. Reichtum interessiert mich nicht. Ich möchte Dinge machen, die mich interessieren. Vielleicht erreiche ich nicht alles, was ich mir wünsche, aber wer tut das schon? Ich möchte nur keinen Beruf, der mich nachher angähnt. Ich komme ohne so etwa ‚Sicheres‘ ganz gut durch Leben. Ich hab‘ doch jetzt auch mein Auskommen. Das mit den Sternen ist … ein Traum, der mich einfach fasziniert. Mich interessieren aber auch viele andere Dinge.“ Mit dieser Ansicht hatte Merlin keineswegs unrecht. Er lehnte sich grinsend auf den Tisch und beugte sich schalkhaft nach vorn: „Zum Beispiel einfach mit dir zusammen zu sein und über dies und das zu reden.“ Dabei schnappte er Christins Hand: „Genau, einfach die Zeit genießen und schauen was kommt. Du hattest gefragt wie ich an den Job kam und ich hab‘ nur geantwortet. Mehr nicht. Hilfe braucht nur die junge Frau da drüben, ich wirklich nicht. Mach dir da keine Sorgen.“ Trotz seines Lächelns, stieß Christin die erneute Erwähnung von Pippilotta ihr sauer auf. Für manche Sims war es schwierig Vergangenheit, Vergangenheit sein zu lassen. Sowie beruflich und privat voneinander zu trennen. Das führte nur zu eins: Eifersucht.
Merlin drückte ihre Hand noch einmal zuversichtlich, ließ sie wieder los und lehnte sich zurück: “Ich bin eher der, der anderen hilft, weil ich genug hab‘, was ich geben kann! Ich vermisse, nie eine eigene Familie gekannt zu haben. Aber das ist nicht mein Makel. Es ist nur ein bisschen wie ein fehlendes Glied. Aber davon hat jeder etwas im Leben und das kann nun mal keiner ersetzen. Im Großen und Ganzen geht es mir doch gut.“ Auch mit dieser Aussage hatte der junge Mann nicht unrecht. Christin kehrte für einen Moment in sich. Ihr ging so viel durch den Kopf. Eine Mischung aus Eifersucht, Betroffenheit, Scham, Wut und Melancholie wühlte ihr Inneres auf. Eher beiläufig erwähnte Merlin: „Die sollte es ja auch nicht mehr geben. Wohl noch aus einem alten Sortiment. Hach, die Welt ist nicht perfekt, oder? Was treibt dich so um? Oder möchtest du gern noch mehr von mir wissen?“ 
Seine Worte holten sie zurück. „Äh was? … Ähm … was mich antreibt?“ … Richtig … was trieb sie eigentlich an? War es die Suche nach einem Mann? … War es der Erfolg und die Freude am Tanzen? … Das verdrängen der Vergangenheit? … Was war es eigentlich? …
Sie sah, wie Merlin mit dem Strohhalm herumalberte und lächelte. „Ich kann dir diese Frage ehrlich gesagt nicht beantworten. Ich weiß nicht, was mich antreibt. … Eigentlich, möchte ich nur das jetzige Leben genießen. Mehr nicht. Einfach das tun, wonach mir ist.“ Die unsichere Frau trank einen Schluck aus ihrer Cola. „Ich beneide Sims darum … wenn sie wissen, was sie sich im Leben vorgenommen haben. Beispielsweise fällt mir jetzt Fabio ein. Er hat seit der Schulzeit schon getanzt und dies weiterhin verfolgt. Jetzt lehrt er selbst und ist damit erfolgreich. … Die philosophische Frage ist nur: Erfüllt uns ein bestimmtes Ziel tatsächlich, oder schränkt es uns nur ein? …“ Während sie spricht fällt ihr ein Flyer am Nachbartisch auf. Christin steht auf und bringt ihn zu Merlin. „Schau mal. Bald soll es ein OpenAir Musikfestival geben. Klingt cool. Hast du Lust mit mir dort hinzugehen? Bestimmt gibt es dort neben der Musik auch leckeres Streetfood oder die Möglichkeit zu tanzen.“


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15.04.2023 09:08 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:12)
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Charaktere: Merlin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


Merlin bemerkt an Christine zwischendrin einen kleinen nachdenklichen Zug und auch … leichte Verstimmung? Ist er ihr zu flachsig? Zu ungezielt im Leben? Seine letzten Worte holen sie aus ihren Gedanken scheinbar zurück: „Äh was? … Ähm … was mich antreibt?“ Während Merlin der Einwegstrohhalm auffällt antwortet Christin: „Ich kann dir diese Frage ehrlich gesagt nicht beantworten. Ich weiß nicht, was mich antreibt. … Eigentlich, möchte ich nur das jetzige Leben genießen. Mehr nicht. Einfach das tun, wonach mir ist.“

Sie trinkt einen Schluck aus ihrer Cola. „Ich beneide Sims darum … wenn sie wissen, was sie sich im Leben vorgenommen haben. Beispielsweise fällt mir jetzt Fabio ein. Er hat seit der Schulzeit schon getanzt und dies weiterhin verfolgt. Jetzt lehrt er selbst und ist damit erfolgreich. … Die philosophische Frage ist nur: Erfüllt uns ein bestimmtes Ziel tatsächlich, oder schränkt es uns nur ein? …“ Während sie spricht fällt ihr ein Flyer am Nachbartisch auf. Christin steht auf und bringt ihn zu Merlin. „Schau mal. Bald soll es ein OpenAir Musikfestival geben. Klingt cool. Hast du Lust mit mir dort hinzugehen? Bestimmt gibt es dort neben der Musik auch leckeres Streetfood oder die Möglichkeit zu tanzen.“

Merlin sieht Christine etwas erstaunt lachend an: „Ach, herrjeh mit umtreiben meinte ich nicht antreiben. So ein Missverständnis. Es ist schön, wenn einige Sims ein ganz klares einzigartiges festes Ziel wie dein Fabio vor Augen haben und sie das zufrieden mit sich selber macht. Die Mehrheit …“, Merlin schmunzelt, „… betrifft das jedoch nicht!“ Er lächelt Christin sanft an: „Die Mehrheit hat breite Interessen, was in die eine wie die andere Richtung und auch ständig hin und her schwankend kann. Ich meinte eher mit umtreiben … woran hast du sonst noch so Spaß?“ Merlin nimmt Christin den Flyer ab, schaut ihn sich an und blickt liebevoll zu Christin hin, während er das Blatt vor ihren Augen schwenkt: „Genau so etwas meine ich. Lass uns einfach Freude zusammen haben. Und tanzen wollten wir doch sowieso irgendwohin gehen. Das ist doch genau das Richtige. Vielleicht wäre der Tanzkurs im Studio viel zu ehrgeizig für mich. Ein paar Standardtänze für nette Gelegenheiten hätte ich mir noch draufgeschafft, mehr aber auch nicht, muss ich gestehen.“

Merlin greift mit seinen Händen über den Tisch und umfasst die beiden von Christin, streichelt ein wenig mit den Daumen darüber und schaut sie neckisch an. „Du kannst mir ja auch ein paar Standard-Tänze beibringen. Vielleicht reicht das ja auch schon für meinen Bedarf.“ Er sieht sie noch eine Weile sinnend an, bevor er sie fein lächelnd fragt: „Wollen wir noch ein bisschen … nach den Badekugeln schauen?“


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15.04.2023 09:19 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:12)
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Charaktere: Christin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin

Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

„Ach, herrjeh mit umtreiben meinte ich nicht antreiben. So ein Missverständnis. Es ist schön, wenn einige Sims ein ganz klares einzigartiges festes Ziel wie dein Fabio vor Augen haben und sie das zufrieden mit sich selber macht. Die Mehrheit …“, Merlin schmunzelte, „… betrifft das jedoch nicht!“
Dein Fabio? … seit wann mein Fabio? Dieser Gedanke blitzte in Christin bei Merlins Worte auf. Doch kommentierte sie dies nicht. Als dieser den Flyer in der Hand hielt, sagte er weiter: „Genau so etwas meine ich. Lass uns einfach Freude zusammen haben. Und tanzen wollten wir doch sowieso irgendwohin gehen. Das ist doch genau das Richtige. Vielleicht wäre der Tanzkurs im Studio viel zu ehrgeizig für mich. Ein paar Standardtänze für nette Gelegenheiten hätte ich mir noch drauf geschafft, mehr aber auch nicht, muss ich gestehen. Du kannst mir ja auch ein paar Standard-Tänze beibringen. Vielleicht reicht das ja auch schon für meinen Bedarf.“
Das Merlin von sich aus signalisierte, dass er wohl auf den Kurs bei Fabio verzichtete erleichterte Christin. Genau dies war auch Thema bei Dr. Kovac. Jetzt war eine Bürde von ihren Schultern genommen. Bürde in dem Sinne, dass sie sich keine Gedanken machen musste, wie sie Merlin den gemeinsamen Tanzkurs ausreden könnte. Ans Gespräch anknüpfend erwiderte sie: „Ich freue mich, dass du auch zum OpenAir Festival gehen möchtest. Es wird sicher toll. Und was die Standard Tänze betrifft: Klar, wenn ich dir helfen kann, sag einfach Bescheid.“ Die junge Frau gewann wieder an Selbstsicherheit und zwinkerte Merlin zu.

„Wollen wir noch ein bisschen … nach den Badekugeln schauen?“, schlug er schließlich vor. Ihre Getränke waren leer und nichts sprach dagegen. „Klar. Lass uns bezahlen und dann gehen wir shoppen. Willst du direkt zum ‚Lush‘ oder erst bei den Klassiker wie ‚DM‘, ‚Douglas‘, ect. schauen?“ Nach seiner Antwort bezahlten sie und suchten tatsächlich das Geschäft ‚Lush‘ auf. Ein freundlicher Verkäufer begrüßte sie, als sie den Laden betraten. „Hallo und Willkommen. Darf ich euch behilflich sein?“ Christin, die den Sim wiedererkannte nickte. Es handelte sich um den gleichen Verkäufer, der bereits Marie und sie an ihrem Geburtstag bediente. „Sehr gern. Wir suchen Badekugeln für ihn. Was habt ihr so im Sortiment?“ Sie zeigte dabei auf Merlin.
Der Verkäufer nickte und wendete sich an Merlin. „Nun es kommt einfach darauf an, welche Duftnote Sie bevorzugen.“ Er führte sie an das Regal mit den ‚Badebomben‘. „Wir hätten zum Beispiel unseren ‚Ickle Baby Bot‘. Neben dem spielerischen Aussehen besteht er aus Lavendel, Kamille und Sandelholzöl. … Dann gibt es auch ‚Temple of the Sky‘, was mehr in die Citrus Richtung geht. Oder ‚Melusine‘, was aus Bergamotteöl, irischen Moos, Meeressalz und Olibanumöl gefertigt ist. Mögen Sie es eher frisch, süß, herb, blumig?“, ging die Frage an Merlin. Christin sah sich um und roch an den handgefertigten Seifen. Mm. Die duftet herrlich.


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15.04.2023 09:24 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:13)
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Charaktere: Merlin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin


„Ich freue mich, dass du auch zum OpenAir Festival gehen möchtest. Es wird sicher toll. Und was die Standard Tänze betrifft: Klar, wenn ich dir helfen kann, sag einfach Bescheid.“ zwinkert Christin Merlin zu. „Na, dann ist das ausgemacht.“, freut sich Merlin. „Da ist bestimmt Gelegenheit, ausgiebig zu tanzen. Bin gespannt, welche Musikstile es geben wird. Tanzen wir doch dann einfach Walzer zu Rock’n Roll.“, zwinkert er zu Christin zurück.

Anschließend begeben sie sich zum Geschäft namens Lush. Der Verkäufer wendet sich bei Frage nach Badekugeln an Merlin. „Nun es kommt einfach darauf an, welche Duftnote Sie bevorzugen.“ Er führt sie an ein Regal: „Wir hätten zum Beispiel unseren ‚Ickle Baby Bot‘. Neben dem spielerischen Aussehen besteht er aus Lavendel, Kamille und Sandelholzöl. … Dann gibt es auch ‚Temple of the Sky‘, was mehr in die Citrus Richtung geht. Oder ‚Melusine‘, was aus Bergamotteöl, irischen Moos, Meeressalz und Olibanumöl gefertigt ist. Mögen Sie es eher frisch, süß, herb, blumig?“, geht die Frage an Merlin. Christin sieht sich um und riecht an den handgefertigten Seifen. Ickle Baby Bot, Hm?! Nicht ganz Merlins Welt. Temple of the Sky muss auch nicht sein. Tempel und Kloster hatte er genug. Und am Himmel mag er am liebsten Sterne, aber Citrus ist gut. Merlin entscheidest sich schnell: „Einmal Zitronenhimmel bitte!“, er grinst Christin etwas entschuldigend schulterzuckend an und raunt leise. „Sorry, nicht ganz meine Welt, auch wenn es hervorragend duftet. Lass uns doch noch zum Blumenladen gehen, den ich vorhin gesehen hab. Ich mag auch gern an Blumen riechen. Wobei … Wiesenblumen sind mir mit die Liebsten. So feuerroter Klatschmohn zum Beispiel.“, lächelt Merlin Christin an.


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15.04.2023 09:28 (zuletzt bearbeitet: 15.04.2023 20:13)
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Charaktere: Christin
Geschichtsstrang: Ein Abend mit Christin

Tag 14 Jahr 1 Sommer für Marie & Christin

Merlin entschied sich schnell: „Einmal Zitronenhimmel bitte!“, er grinste Christin etwas entschuldigend, schulterzuckend an und raunte ihr leise zu: „Sorry, nicht ganz meine Welt, auch wenn es hervorragend duftet. Lass uns doch noch zum Blumenladen gehen, den ich vorhin gesehen hab. Ich mag auch gern an Blumen riechen. Wobei … Wiesenblumen sind mir mit die Liebsten. So feuerroter Klatschmohn zum Beispiel.“ Über diese Aussage war Christin etwas verwundert. Schrecken ihn die Namen ab? … Also an der Qualität der Produkte kann es wohl nicht liegen. Sonst hätte ich ihm den ‚Lush‘ nicht empfohlen. Der nette Verkäufer richtete das gewünschte Produkt in einen Weidenkorb. „Sehr gern der Herr. Und ebenfalls fündig geworden?“ Diese Frage ging nun an Christin. Sie überlegte kurz und nickte. „Das volle Beauty-Programm. Startklar?“ Sie zwinkerte ihm zu und der Verkäufer nickte lächelnd. „Bereit.“ Mit einem zweiten Korb bewaffnet folgte er der Kundin. „Also ich nehme das Duschpeeling ‚Orange‘, das Duschgel ‚Prince Charming‘, die Shampoos ‚Fairly Traded Honey‘ und ‚Montalbano‘, den Conditioner ‚Valkyrie‘, die Haarkur ‚Babylon‘, als Gesichtsreiniger ‚Ultrabland‘ mit paar extra Reinigungspads, die Gesichtscreme ‚Imperialis‘, die Gesichtsmaske ‚Beauty Sleep‘, sowie die Handcreme ‚Handy Gurugu‘. Und natürlich die Badebombe ‚Melusine‘. Die hörte sich besonders toll an. Fehlt noch was … nein, ich glaub das war es. Packen Sie mir das ein?“ Der Verkäufer nickte. Sie gingen gemeinsam an die Kasse und Christin bezahlte eine dreistellige Summe für die Ware. Merlins Blick, der zu entgleiten schien, erwiderte sie ein selbstbewusstes Lächeln. „Ein Frau muss sich doch auch was gönnen, oder?“ Der Verkäufer, der die Szenerie mitbekam schmunzelte. "Natürlich, eine schöne Frau wie Sie besonders." Er reichte ihr ihren Einkauf in einer reißfesten Papiertasche. Mit diesem verließen sie das Geschäft. „Beehren Sie uns bald wieder“, verabschiedete sich der Verkäufer von ihnen. „Danke für die tolle Beratung und für Ihre Hilfe. Auf bald“, winkte Christin ihm zu. Mit Merlin im Schlepptau ging es nun in das Blumengeschäft. Die Sims sahen sich um. Christin wurde aber nicht fündig. Oder besser gesagt: Es gab nichts, was sie ansprechend fand. Also, bei dem Angebot würde ich eher direkt eine Gärtnerei aufsuchen. ... Da ist die Chance höher gesunde, frische Blumen zu bekommen. Ihr Blick ruhte auf einer krankhaften Orchidee, die bereits am verblühen war. Armes Ding. Durch ihren Onkel hatte Christin einen Blick für Blumen bekommen. Daher war es kein oberflächliches Gelabber, wenn sie darüber urteilte. Sie gab ihre Meinung aber nicht kund. Warum? Einfach weil sie Merlin die Chance geben wollte sich in Ruhe umzusehen. Immerhin schien er sich im ‚Lush‘ nicht wohlgefühlt zu haben und der Blumenladen sollte eine Entschädigung sein. So empfand es zumindest Christin. Falls er aber ihre Meinung wissen wollte, würde sie ihm diese auch aufrichtig mitteilen. Dies war gewiss.
Draußen wurde es sichtlich dunkler und die Straßenlaternen leuchteten hell. Christin spürte, dass sie müde wurde. Sie wartete aber brav, bis Merlin mit seinem Einkauf fertig war.


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