Evergreen Harbor Nr. 4 - Evergreen Werkstatt

  • Seite 1 von 2
11.04.2023 19:19 (zuletzt bearbeitet: 18.04.2023 22:39)
avatar  Knox
#1
avatar
Hausmeister




Außenbereich:


Innen













Galerie


 Antworten

 Beitrag melden
11.04.2023 19:21 (zuletzt bearbeitet: 16.04.2023 17:45)
avatar  Knox
#2
avatar
Hausmeister

Vorheriger Post: In der WG

Thomas kam bei der Arbeit an. Es gab das übliche zu tun. Reifenwechseln, den Ölfilter oder die Bremsbeläge austauschen oder die Lambdasonde prüfen. Eben alles, was die Kundschaft von ihm erwartete.



Gegen 17 Uhr hatte er Feierabend und kehrte in die WG zurück. Yngwie war noch nicht zurück.

Thomas geht zu: Evergreen Harbor Nr. 12


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2023 13:41 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2023 13:48)
avatar  Knox
#3
avatar
Hausmeister

Tom - vorheriger Post

Sein Chef war, wie er es befürchtet hatte, stinksauer auf ihn. Tom versuchte mit ihm zu reden, doch dies gestaltete sich als sehr schwierig. Erst mit der Zeit, als die Aggression, Frustration und Wut des Vorgesetzten abnahm konnte sein Angestellter ihm die Situation besser erklären.
„Ich bitte Sie. Bitte lassen Sie mich weiter bei sich arbeiten. Die Anwälte, die mich aus dem Gefängnis holten, haben gesagt: Wenn ich auf Lohn verzichte, dann könnte man das ganze vielleicht kitten. Ich verspreche noch härter und länger zu arbeiten, um meine Fehlzeit auszugleichen. Ich bitte Sie!“
Er kniete sogar vor dem Sim, um seinem Anliegen Ausdruck zu verleihen. Im Hinterkopf jedoch dachte er: Wie armselig bin ich nur … jetzt knie ich schon vorm Chef. Wie tief bin ich nur gesunken.
„In Ordnung“, sagte dieser. „Wir regeln das. Ich weiß, dass du sonst gute und gewissenhafte Arbeit ablieferst. Da ich deine Vergangenheit durch das Arbeitsamt auch kenne, hätte ich mir die Aufregung sparen können. Aber Geschäft ist Geschäft … Ausfälle können und dürfen wir uns nicht leisten! Daher merk dir: Nochmal so eine Aktion und ich feuere dich augenblicklich! Verstanden!“ Tom nickte demütig. „Gut. Dann lass mir die Kontaktdaten von diesen Anwälten zukommen und ich regel das mit denen. Mach dich jetzt an die Arbeit!“ „Sofort“, antwortete Thomas hörig, stand auf und ging in die Werkstatt. Gegen Nachmittag gab er seinem Vorgesetzten die Kontaktdaten von Nael und hörte erst weit nach Ladenschluss mit der Arbeit auf.
„Genug für heute“, rief der Chef. „Spar deine Energie für morgen auf. Geh jetzt heim.“ „Ok“, erwiderte Thomas und räumte auf. Schließlich kehrte er nach Hause zurück. Yngwie schien schon zu schlafen, da kein Licht mehr in der Wohnung brannte. Der Arbeiter duschte schnell und ging dann auch schlafen.


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2023 13:48 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2023 13:52)
avatar  Knox
#4
avatar
Hausmeister

Der Chef von Thomas saß in seinem Büro und wählte die Nummer von Nael. Das Telefon klingelte bis eine Stimme antwortete:
"Guten Tag, Sie sprechen mit Rechtsanwalt und Steuerberater José Garcia-Lopez & Partner. Wie können wir Ihnen helfen?"

"Guten Tag. Hier KFZ Meisterbetrieb Saubermann. Ich bin der Geschäftsführer und würde gern mit dem Anwalt sprechen, der für meinen Angestellten Herr Seipel zuständig ist." Der Anrufer wartete auf die Antwort.

Anruf an Garcias


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2023 13:53 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2023 13:55)
avatar  Knox
#5
avatar
Hausmeister

Antwort von Garcias

"Einen Moment bitte, ich verbinde Sie mit Herrn Garcia-Klein", kam als Antwort und er wurde an die zuständige Person weitergeleitet. Geduldig wartete der Geschäftsführer auf den Gesprächspartner. Schließlich: "Garcia-Klein, guten Tag."

"Guten Tag. Hier KFZ Meisterbetrieb Saubermann. Es geht um meinen Angestellten Herrn Seipel. Dieser hat gemeint, ich soll mich an Sie wenden bezüglich der Sozialstunden, ect."

Antwort von Garcias


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2023 13:56 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2023 14:13)
avatar  Knox
#6
avatar
Hausmeister

Antwort von Nael

"Ja genau. Es geht um die versäumte Arbeitszeit. Herr Seipel wollte auf seinen Lohn verzichten, um seinen Arbeitsplatz zu erhalten. Wie Sie sich sicher denken können, ist aufgrund der Vorfälle und auch aufgrund seiner Vergangenheit ein regelmäßiger Tagesablauf sehr wichtig. Insbesondere eine feste Arbeitsstelle gehört dazu. Wäre das eine Möglichkeit für Sie ihm trotz seiner Fehlzeit entgegen zu kommen?", begann der Anwalt zu erzählen. Aufmerksam hörte der Gesprächspartner zu.

"Ja. Herr Seipel hat mich, im wahrste Sinne des Wortes, auf Knien gebeten ihn nicht zu feuern. Wie Sie sie sicher vorstellen können, muss ich als Geschäftsinhaber sicherstellen, dass mein Betrieb durch derlei Ausfälle nicht geschädigt wird. Die Aufträge stapeln sich und dieser unvorhergesehene Ausfall war für mich nicht gerade ein Spaß. Wie Sie sicher nachvollziehen können. Da ich allerdings die Vergangenheit von Herrn Seipel, aufgrund des Arbeitsamtes kenne, bin ich bereit ihn weiterhin zu beschäftigen. Allerdings sollte für alle Beteiligte klar sein, dass ich eine Wiederholung dieser Situation nicht tolerieren kann. Ich muss in erster Linie an mein Geschäft denken und nicht an Herrn Seipel. Daher wäre nun meine Frage an Sie: Wie ist in der Regel das mit den Sozialstunden geregelt? Ich benötige Herr Seipel in der Werkstatt und kann daher nicht auf ihn verzichten."

Antwort von Nael


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2023 14:15 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2023 14:18)
avatar  Knox
#7
avatar
Hausmeister

Antwort von Nael


"Ich kann das gut verstehen. Wir haben zum Glück einen guten Richter. Herr Seipel soll erst bei Ihnen arbeiten und im Anschluss dann seine Sozialstunden ableisten. Er wird im Altenheim die Sozialstunden ableisten und daher hat er zeitlich gesehen keine Einschränkung, um dort zu helfen. Hilfe wird dort jeder Zeit gebraucht", antwortete der Anwalt.

Nickend erwiderte der Geschäftsführer: "Altersheim. Hört sich vernünftig an. Und wenn sich für mich keine Nachteile ergeben, dann bin ich bereit diese Angelegenheit, so wie Sie es beschrieben haben, anzunehmen und die Hilfe oder Bereitschaft leisten, die von mir verlangt ist. In diesem Punkt müssten Sie mir nur sagen, was ich noch zu beachten hätte."

Bevor allerdings Nael antworten konnte, sagte der Mann weiter: "Wissen Sie, mal unter uns, der Junge ist nicht verkehrt. Er hat viel Mist gebaut und soll auch dies mit den Sozialstunden wieder gut machen. Aber im großen Ganzen ist auf seine Arbeit verlass. Daher hoffe ich, dass Sie auch an den Jungen glauben und ihn unterstützen, auf dem Weg den er sich nun befindet." Der ältere Mann wirkte sehr väterlich und mitfühlend während er sprach.

Antwort von Nael


 Antworten

 Beitrag melden
12.04.2023 14:18 (zuletzt bearbeitet: 12.04.2023 17:48)
avatar  Knox
#8
avatar
Hausmeister

Antwort von Nael

"Ich denke, Herr Seipel hatte bislang einfach nur Pech. Ich habe mir mal seine Akte genauer angesehen und ich glaube, er ist in manche Dinge herein geraten ohne genau zu wissen, was das für ihn bedeuten wird. Ich glaube daran, dass auch er einen guten Weg für sich finden wird. Ich werde mich zwischendurch auch bei Herrn Seipel melden, ob die Sozialstunden gut laufen und werde dann mal erfahren wollen, wie er sich nun die Zukunft vorstellt", kam es von Nael.

Abschließend fügte der Vorgesetzte von Thomas hinzu: "Ich danke Ihnen für das konstruktive Gespräch und die Informationen. Die nötigen Schritte werden unternommen und falls noch etwas zu klären wäre, können Sie sich jederzeit bei mir melden."
Die Kontaktdaten wurden ausgetauscht und mit einem Dankeschön wurde das Gespräch beendet.

Damit war der Weg für Thomas klar: Er behielt seine Arbeit und würde dennoch die Sozialstunden ableisten.

Thomas Nächster Post


 Antworten

 Beitrag melden
13.04.2023 12:32 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2023 22:21)
avatar  Knox
#9
avatar
Hausmeister

Lotta - letzter Post

Sie hat bei Stuntaufnahmen gehört, dass es diese Werkstatt gibt, bei der sich der eine Requisiteur zuweilen Eisenbeschläge besorgt. Genau das braucht Lotta noch für ihr geplantes Boot. Wie teuer das wohl wird? Viel hat sie nicht zu bieten. Vielleicht bringt der Sportlehrvertrag ja noch was ein.
Gott, ist die Luft hier verpestet. Lotta kann kaum atmen als sie auf das Gebäude zuschreitet. Es ist immer noch sehr früh am Morgen …



Draußen schon ungewöhnliche Apparate. Was macht man wohl damit?


„Hallo, Jemand hier!“ ruft Lotta laut. Niemand antwortet.


Lotta sieht sich schon mal in den Regalen um, ob sie auf Metallbeschläge trifft … Bisher nüscht.


Wofür ist diese Werkbank? Lotta würde sich ja zu gerne näher umsehen und alles ausprobieren. Noch immer ist niemand zu sehen …


Oben mal nachschauen …?


Nur dieser merkwürdige Geselle …! Sonst noch immer keine Simseele anzutreffen.


Also wieder runter …


… und mal ums Gebäude herumgeschaut. Woaaw, da liegt genau auf einem Haufen wie weggeworfen, was Lotta sucht.


Immer noch kein Sim zu sehen. Wenn das so hingeworfen wirkt … kann Lotta sich die Teile dann einfach nehmen? Sie schaut sich nochmal um …


Mhmm, wer so unachtsam seine Werkstatt zurück lässt … Wahrscheinlich kann sie das, was sie braucht, eh nicht bezahlen. Lotta braucht aber unbedingt diese Eisenbeschläge!


Wieviel kann sie ohne Hilfsmittel auf einmal wegschleppen? Lotta fängt an, passende Teile auszuwählen …


Sie muss unbedingt wiederkommen. Sie braucht mehr Teile als sie tragen kann. Mit ihrer Ausbeute macht sich Lotta erstmal wieder heimwärts nach …

Lotta - Nächster Post


 Antworten

 Beitrag melden
13.04.2023 16:14 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2023 22:19)
avatar  Knox
#10
avatar
Hausmeister

Thomas - letzter Post
Vero - letzter Post
Ort: Evergreen Harbor Nr. 12 - WG Yngwie & Thomas

Thomas genoss die Zeit mit seinem Motorrad, bis er schließlich zur Schicht im Altersheim aufbrach. Die Zeit dort verlief unspektakulär und mitten in der Nacht kehrte er zurück. Bald habe ich es geschafft und bin diese Sozialstunden los. Er legte sich ins Bett und schlief schnell ein.

Am Montag ging er wie gewohnt zur Arbeit.

Thomas geht zu: Arbeitsplatz

Ort: Arbeitsplatz, Thomas

„Grüß dich Hans. Alles fit?“, begrüßte er seinen Kollegen. Dieser winkte ihm zu. „Moin Thomas. Ja, alles in Ordnung. Heute steht wieder viel an. Ich brauche später auch deine Hilfe bei einem Motor.“ „Ok. Klar, klein Problem. Ich bin gleich da.“ Er entschwand kurz in die Umkleide und kam danach direkt zu seinem Arbeitskollegen. Gemeinsam demontierten sie einen schweren Otto-Motor und holten ihn aus der Karosserie.

- - - - -

Ort: Brindleton Bay Nr. 8 - Brindleton Bay Highschool

„Momentan höre ich d i c h vor allem nörgeln, Vero! Ich habe hier gerade niemanden wirklich was gegen Proschynski sagen hören. Ich komme bestens mit seinem Informatik-Unterricht klar. Der ist wirklich gut. Es geht hier doch nur um eine Wahlmöglichkeit.“ Yuna hielt einen Moment inne … „D u kannst doch Proschinskys Sportunterricht wählen, wenn dir ‚Weiberkram‘ so zuwider ist, oder?! Aber erklär mir doch mal, was ‚Weiberkram‘ deiner Meinung nach überhaupt ist und warum du denkst, dass i c h darauf ‚abfahre‘, mhm?“ Das Lächeln von Yuna provozierte Vero enorm. Doch bevor sie antworten konnte, klingelte es. Die Pause war um und jede Schülerin musste in ihren Unterricht zurück. „Das klären wir noch!“, fauchte Vero knapp zurück und ging. Nach dem Unterricht lief sie direkt weg, ohne auf Yuna zu treffen. Yuna ist so eine eingebildete Ziege. Nur weil ihre Mutter Direktorin ist, musst die sich nicht so aufplustern. Sie trat gegen eine leere Trinkdose und knurrte. Ihr Weg führte sie zur Werkstatt, wo ihr Vater arbeitete.

Ort: Arbeitsplatz, Thomas

„Papa? Bist du da?“, rief Vero in die Halle. Thomas und Hans lösten sich von ihrer Arbeit, um zu sehen wer dort rief. Hans lächelte. „Hallo meine Kleine. Na wie war die Schule?“ „Es ging. Hi Thomas“, antwortete sie knapp. Tom hob die Hand zum Gruß und arbeitete weiter. Hans ging auf seine Tochter zu. „Lief es nicht so gut? Wollen wir das später besprechen? Ich muss leider weiter arbeiten.“ Vero nickte, aber Thomas bemerkte, dass etwas in ihr brodelte. Hm ...

Der Chef kam aus seinem Büro. „Vero, meine Lieblingsnichte. Schön dich wieder zur sehen.“ „Hallo Onkel Jochen. … Du? Darf ich ausnahmsweise hier bleiben, bis Papa fertig ist? Bitte?“, dabei sah sie den älteren Sim mit großen Welpenaugen an. „Na klar. Dir kann ich doch nichts abschlagen. Möchtest du an deinem Auto weiter basteln?“ Vero nickte. „Ja gern.“ Der Geschäftsführer schmunzelte. „Du weißt ja, wo es steht. Tobe dich aus.“ Er drehte sich zu Hans und Thomas. „Jungs, ich muss geschäftlich weg. Stellt mir keinen Blödsinn in der Zwischenzeit an!“ Die Angesprochenen nickten. „Klar Chef, geht klar.“ „Bis später“, mit diesen Worten entschwand er.

Thomas verfolgte, wie die Teenagerin sich in der Umkleide umzog und mit einem Overall zurückkehrte. Zielstrebig steuerte sie ein altes Autowrack an, an dem sie schon längere Zeit bastelte. Während Hans an dem Motor weiterarbeitete nutzte Thomas die Gunst der Stunde und ging auf die Jüngere zu. „Und? Kommst gut voran?“, fragte er sie freundlich. Sie löste gerade eine Schraube von der Fahrertür. „Denk schon. Hast du einen Tipp, wie ich das besser machen kann? Du bist doch so gut in dem“, erwiderte sie. Tom ging zu ihr und erklärte, worauf sie achten musste. Irgendwann begann er: „Sag mal, was ärgert dich so? Du bist sehr angespannt.“ Vero seufzte und sah zu ihm. „Diese blöde Yuna. Immer meint sie mich belehren zu müssen. Nur weil ihre Mutter die Schule leitet, heißt das noch lange nicht, dass sie sich als sonst was aufzuspielen kann!“ Sie erzählte ihm alles, was sie in der Schule ärgerte und Tom hörte aufmerksam zu. Hin und wieder gab er bei der Demontage der Tür Hilfestellungen. „Nur weil ich nicht auf diesen ganzen Weiberkram abfahre, meinen die anderen immer mir das aufs Butterbrot schmieren zu müssen.“ In diesem Moment musste Thomas schmunzeln. Vero erinnerte ihn an sich selbst. Sie schwamm nicht mit dem Strom und wollte einfach ihr Ding machen. Mehr auch nicht.

Gemeinsam hoben sie die gelöste Tür aus der Verankerung und stellten sie an eine freie Wand. „Weißt du. Es gibt Sims mit denen man klar kommt und welche mit denen es gar nicht geht. Das ist eben so. Aber lass dir nichts anderes einreden, wovon du überzeugt bist. Mehr kann ich nicht dazu sagen.“ Vero hörte Thomas zu und nickte. „Danke, dass du mir zugehört hast. Warum ist Papa nicht so wie du?“ Bei der Frage sah beide Sims zu dem Genannten, der sich auf die Arbeit konzentrierte. „Dein Papa gibt sein Bestes. Sei nicht so streng mit ihm, ok?“, ermahnte Tom Vero. „Redet einfach miteinander. Das hilft, glaub mir.“ Vero wirkte jedoch skeptisch. Tom sah sie an. „Das wird schon, vertrau mir.“ „Ok“, erwiderte sie schließlich zögerlich.
Die restliche Zeit arbeiteten die drei Sims an ihren Aufgaben und gegen Abend wurde die Werkhalle geschlossen. Tom bestieg sein Motorrad und sagte zum Abschied: „Dann bis morgen und Vero: Denk dran, was ich dir gesagt habe.“ Dann fuhr er los. Hans und Vero schauten ihm nach. „Was hat er zu dir gesagt?“, wurde Hans neugierig. Doch Vero wimmelte ihn mit: „Nicht so wichtig, gehen wir?“ ab. Sie bestiegen das Geschäftsauto von Hans und fuhren auch heim.

Thomas, Hans, Vero fahren nach: Hause

Ort: Zuhause von Hans & Vero

Die kleine Familie aß gemeinsam etwas und Vero kümmerte sich noch um ihre Hausaufgaben. Ihr Vater half ihr dabei. Anschließend war es Zeit ins Bett zu gehen. Als er noch an ihrem Bett stand, fragte Vero: „Meinst du, dass Mama stolz darauf wäre, was ich bin?“ Hans seufzte und kniete sich zu ihr. „Sie wäre stolz meine Kleine. Da bin ich sicher. Versuch nun zu schlafen.“ Er gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer. „Nacht Papa!“ „Nacht Vero. Träum was schönes.“ Er löschte das Licht und schloss die Tür hinter sich. Auf einer Kommode stand ein Bild, was sich Hans ansah. Du fehlst einfach … Tanja. Ein Wassertropfen landete auf dem Glas des Bildes.



Thomas - Nächster Post
Vero - Nächster Post


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!